Shopware-SEO – 5 Tipps zur SEO-Optimierung von Shopware 5

Shopware ist mit vielen nützlichen Features zur Suchmaschinenoptimierung ausgestattet. Zumindest in den Grundzügen. Wie so oft im Leben genügt das aber nicht. Damit Ihr Shopware-Shop wirklich SEO-konform läuft, braucht es die richtigen Handgriffe.

Kurzum: Sie müssen Shopware-SEO betreiben, um die Usability und User-Experience Ihres Online-Shops voll auszuschöpfen und Ihr Google-Ranking zu verbessern.

Dabei geht es nicht um allgemeine SEO-Maßnahmen, sondern um effektive Shopware SEO-Tipps, die genau auf dieses Shopsystem ausgerichtet sind. Im Folgenden haben wir Ihnen die besten Tipps zur SEO-Optimierung Ihres Shops zusammengestellt.

WordPress-Update 5.0: Das ist neu!

Das Major-Update der letzten 4.X Version auf 5.0 war lange angekündigt und immer wieder verschoben worden. Im Dezember war es dann endlich soweit und „Bebo“, benannt nach dem kubanischen Jazzmusiker Dionisio Ramón Emilio „Bebo“ Valdés Amaro, für alle WordPress-Nutzer verfügbar. Seitdem sind die Meinungen zweigeteilt, denn WordPress stellt die bisherige Editor-Funktion gehörig auf den Kopf. Rund 60 Millionen Webseiten basieren aktuell auf WordPress – und nur wenige waren auf die vorab verkündete Umstellung vorbereitet.

SEO für Typo3

TYPO3 gehört zu am meist genutzten Content Management Systeme (CMS) in Europa. Das System beinhaltet bereits in der Basisversion Funktionen, die grundlegende SEO Optimierungen ermöglichen. Darüber hinaus kann es mithilfe von Plugins erweitert werden und bietet somit auch für fortgeschrittene Anwender Möglichkeiten SEO etwas extensiver zu betreiben.

Typo3 SEO – OnPage SEO mit wenigen Plugins möglich

Jeder OnPage SEO-Optimierung liegt eine Keywordrecherche zu Grunde. Diese soll dabei helfen, suchmaschinenrelevante Begriffe zu ermitteln. Damit Suchmaschinen die Inhalte richtig zuordnen können, sollte ein Fokus-Keyword definiert werden und im Seitentitel, den Metadaten und der Beschreibung vorkommen. Bei Typo3 ist es ohne zusätzliche Plugins möglich Seitentitel, Schlagworte, Beschreibung, Name des Autors, E-Mail des Autors, sowie Datum der letzten Aktualisierung einzutragen. Die Angaben Seitentitel und Beschreibung sind für OnPage SEO unerlässlich und sollen immer gepflegt werden.

Shopware 5.5 Update: Das ist neu

Üblicherweise sind Nachkomma-Updates unspektakulär. Das Update von Shopware 5.4.6 auf 5.5 hat jedoch viele interessante Neuerungen gebracht, die wir kurz ansprechen wollen.

Bessere Statistiken / Shopware BI

Das neue Feature nennt Shopware “Intelligente Statistiken”. Bei diesem Feature wird mittels künstlicher Intelligenz zukünftiger Umsatz prognostiziert und anonymisierte Daten aus der eigenen Branche als Benchmark angezeigt, wenn man an dem Programm teilnimmt. Die eigenen Umsatzdaten fließen ebenfalls anonym mit in die Branchendaten ein. So soll man seine eigenen Verkaufszahlen vergleichen und ungenutzte Potentiale entdecken können.

Alle Plugins quelloffen

Der richtige Webhoster für WordPress

WordPress ist das populärste CMS im Internet. Und die technischen Anforderungen an den Webserver sind keineswegs exotisch. Dennoch: Bei der Suche nach einem geeigneten Hosting-Anbieter müssen die Webmaster auf einige Dinge achten.

Webseiten- und Blogbetreiber haben die Wahl zwischen vielen unterschiedlichen Hosting-Anbietern. Diese unterscheiden sich im Hinblick auf den Preis, die Performance und den Service. Wird ein WordPress-Blog bei einem Hoster mit einer hohen Performance gehostet, profitieren Betreiber und Besucher von schnellen Ladezeiten.
Bei der Wahl des Hosters ausschließlich oder primär auf den Preis zu achten, ist ein Fehler. Auf den ersten Blick locken viele Webhoster mit preiswerten Angeboten, dafür sind die Performance, Funktionen und Serviceleistungen nur Mittelmaß. Gegen einen Aufpreis lassen sich die Angebote entsprechend aufwerten. Unter dem Strich sind die Gesamtkosten höher als bei den auf den ersten Blick teuren Allroundlösungen.

Welche Eigenschaften sollte ein guter Webhoster besitzen?

Google will WordPress schneller machen

Seit Google 2009 die Initiative “Let’s make the web faster” gestartet hat, liegt ein Fokus des Unternehmens auf der Geschwindigkeit von Websites. Von der Einführung von Page Speed als Rankingfaktor über das Forcieren des Mobile-First-Index bis zur erst kürzlich erfolgten Ankündigung eines umfassenden “Speed Updates” für den Sommer 2018 ist das Ziel klar: Das Web soll schneller und mobiler werden. Da kommt die Nachricht, dass Google – vermutlich nicht ohne einen gewissen Eigennutzen – die bestehende Partnerschaft mit WordPress intensivieren will, wenig überraschend.

Googles Speed-Offensive vs. mangelnde WordPress-Performance