WordPress als Headless CMS nutzen 

WordPress macht es möglich, dass Nutzer ohne große technische Vorkenntnisse eine Webseite erstellen können. Allerdings stößt das CMS bei den vielen Ausspielkanälen, die es heute gibt, an seine Grenzen. Desktop, Handy, Applikation, Augmented Reality – für jeden Kanal und jedes Gerät müsste der Inhalt angepasst werden. Headless CMS bzw. Headless WordPress lautet hier die Lösung. Damit können Sie als Werbetreibender ein und denselben Inhalt so ausspielen, wie Sie möchten.

Wir erklären Ihnen, wie Headless WordPress funktioniert, zeigen Ihnen Vorteile sowie Herausforderungen und bieten Ihnen eine Orientierung, wann sich der Umstieg auf ein Headless CMS für Sie lohnt.

WordPress-Website pflegen – Inhalte regelmäßig prüfen und Wartung vornehmen

Die regelmäßige Aktualisierung Ihrer WordPress-Website ist essenziell, um auf dem Markt bestehen zu können. Einerseits bleiben Sie somit für Bestandskunden und potenzielle Neukunden interessant, andererseits registriert auch Google Veränderungen. Ein gut gepflegter Blog, aktualisierte Angebote und eine WordPress-Seite auf dem neuesten Stand wirken sich positiv auf Ranking und Traffic aus.

Viel wichtiger aber noch: Allein aufgrund von Sicherheitslücken sollten Sie Ihre WordPress-Seite regelmäßig updaten. Alte Versionen des WordPress Cores, der PlugIns und vielen weiteren Komponenten stellen potenzielle Datenlecks dar. Auch DSVGO-konforme Neuerungen müssen eingehalten werden. Wir zeigen Ihnen, welche Elemente Sie bei Updates berücksichtigen müssen und wie Sie bei Aktualisierungen vorgehen.

UX-Design Tipps nach psychologischen Gesetzen für deine Webseite

Heute ist es das A und O für jedes Unternehmen, von Nutzern gefunden zu werden – das gelingt in erster Linie mit durchdachtem SEO und effektives SEA. Allerdings ist das nur die halbe Miete. Besucher müssen sich auf der Website (oder im Umgang mit der App) wohlfühlen. Ziel ist eine langfristige Bindung durch ein Nutzererlebnis, das Emotionen weckt. Und: Eine längere Verweildauer und starke Website Performance fließen in das Google Ranking ein.

UI-Design (User Interface Design) und UX-Design (User Experience Design) sind verantwortlich für das Schaffen von Benutzererlebnissen, die weit über das Funktionale hinausgehen und Besucher psychologisch positiv beeinflussen. Richtig angewandt, gestalten sie ein nahtloses, nutzerfreundliches Umfeld. Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen die Techniken vor, mit denen Sie Nutzer eine angenehme Website-Erfahrung bescheren und dafür sorgen, dass Besucher gern mit Ihrer Online-Präsenz interagieren – was wiederum dazu führt, dass Sie mehr Conversions und bessere Suchergebnisse erzielen.