Matomo: Ist das Webanalyse Tool eine Alternative zu Google Analytics?

Die Analyse des Nutzerverhaltens via Google Analytics oder Matomo auf der eigenen Website ist eine wesentliche Grundvoraussetzung für erfolgreiches Online-Marketing. Die Wahl, welches Webanalyse-Tool dafür zum Einsatz kommt, sollte daher nicht vorschnell und unüberlegt erfolgen. Und doch greifen weit mehr als die Hälfte aller Online Marketer weltweit standardmäßig ohne weitere Recherchen zum wohl bekanntesten Tool: Google Analytics.

Doch ist bekannt auch automatisch besser? Nicht unbedingt. Das moderne Web Analytics Tool Matomo (ehemals Piwik) sticht den Marktführer in vielen Punkten aus und kann überdies durch besondere Funktionen überzeugen.

In diesem Artikel geben wir Ihnen eine Übersicht über alle Vor- und Nachteile Matomos gegenüber Google Analytics, gehen auf die Plugins ein und ziehen unser eigenes Fazit. Am Ende dieses Artikels sollten Sie in der Lage sein, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob Matomo ein geeigneter Webanalyse-Dienst für Sie und Ihr Unternehmen ist.

WordPress-Website pflegen – Inhalte regelmäßig prüfen und Wartung vornehmen

Die regelmäßige Aktualisierung Ihrer WordPress-Website ist essenziell, um auf dem Markt bestehen zu können. Einerseits bleiben Sie somit für Bestandskunden und potenzielle Neukunden interessant, andererseits registriert auch Google Veränderungen. Ein gut gepflegter Blog, aktualisierte Angebote und eine WordPress-Seite auf dem neuesten Stand wirken sich positiv auf Ranking und Traffic aus.

Viel wichtiger aber noch: Allein aufgrund von Sicherheitslücken sollten Sie Ihre WordPress-Seite regelmäßig updaten. Alte Versionen des WordPress Cores, der PlugIns und vielen weiteren Komponenten stellen potenzielle Datenlecks dar. Auch DSVGO-konforme Neuerungen müssen eingehalten werden. Wir zeigen Ihnen, welche Elemente Sie bei Updates berücksichtigen müssen und wie Sie bei Aktualisierungen vorgehen.

UX-Design Tipps nach psychologischen Gesetzen für deine Webseite

Heute ist es das A und O für jedes Unternehmen, von Nutzern gefunden zu werden – das gelingt in erster Linie mit durchdachtem SEO und effektives SEA. Allerdings ist das nur die halbe Miete. Besucher müssen sich auf der Website (oder im Umgang mit der App) wohlfühlen. Ziel ist eine langfristige Bindung durch ein Nutzererlebnis, das Emotionen weckt. Und: Eine längere Verweildauer und starke Website Performance fließen in das Google Ranking ein.

UI-Design (User Interface Design) und UX-Design (User Experience Design) sind verantwortlich für das Schaffen von Benutzererlebnissen, die weit über das Funktionale hinausgehen und Besucher psychologisch positiv beeinflussen. Richtig angewandt, gestalten sie ein nahtloses, nutzerfreundliches Umfeld. Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen die Techniken vor, mit denen Sie Nutzer eine angenehme Website-Erfahrung bescheren und dafür sorgen, dass Besucher gern mit Ihrer Online-Präsenz interagieren – was wiederum dazu führt, dass Sie mehr Conversions und bessere Suchergebnisse erzielen.

Shopware Shop: 5 Plugins für ein erfolgreiches Online-Business

Rund 100.000 Händler in Europa nutzen Shopware für ihren Onlineshop. In Deutschland vertrauen 35.000 Händler der Software. Damit gehört sie zu den verbreitetsten Shopsystemen am Markt. Das ist kein Wunder: Shopware ist leistungsstark, intuitiv, quelloffen und innovativ.

Damit Ihr Shop mit Shopware voll durchstarten kann, benötigen Sie jedoch nicht nur das Grundgerüst, das der Anbieter liefert. Sie benötigen zusätzlich die richtigen Plugins. Mit diesen können Sie Ihren Shop so auszurichten, wie es Ihr Geschäftsmodell verlangt. Dafür können Sie bei Shopware aus mehr als 4.000 Add-ons wählen. Wir zeigen Ihnen, für welche Bereiche Ihres Shops Sie ein Plugin nutzen sollten und wie Sie davon profitieren. Und: Wir verraten Ihnen, welche Plugins dabei besonders beliebt sind.

Matomo vs. etracker: Google-Analytics-Alternativen im Vergleich

Seitenaufrufe, Bounce Rate, Verweildauer und Klicks: Um wichtige KPIs auf einer Webseite untersuchen zu können, benötigen Unternehmen ein ausgereiftes Tool. Google Analytics ist dabei mit einem geschätzten Marktanteil von rund 80 Prozent besonders beliebt. Das Problem: Mit Google Analytics riskieren Unternehmen, gegen den deutschen Datenschutz zu verstoßen. Immer mehr Webmaster wechseln daher ihr Analyse-Tool. Dabei haben sich vor allem Matomo und etracker als kompetente Alternativen herausgestellt.

Wir geben einen Überblick über die Funktionen von Matomo und etracker und zeigen, wo die Vor- und Nachteile der Tools liegen. Am Ende unserer Analyse können Unternehmen eine fundierte Entscheidung treffen, welches Tool für sie die richtige Wahl ist.

Shopware vs. Shopify – Vergleich der Shopsysteme

Shopware oder Shopify: Welches Shopsystem ist gut geeignet?

Sie planen einen Onlineshop und sind sich noch nicht sicher, welches Shopsystem dafür geeignet ist? Da von der Entscheidung für ein bestimmtes Shopsystem der Erfolg und das Wachstum des Unternehmens abhängen kann, sollten Sie sich entweder selbst ausführlich mit den Vor- und Nachteilen der einzelnen Shopsysteme befassen, oder einfach uns fragen. Wir helfen Ihnen gerne weiter und stellen Ihnen Shopware und Shopify in einem Vergleich vor.

Das richtige Shopsystem finden

WordPress vs. Wix: Welches System ist 2021 das Richtige für Sie?

Moderne Content-Management- und Baukasten-Systeme vermitteln den Eindruck, eine Website ist binnen weniger Minuten zusammengeklickt. Aber stimmt das auch? Wir haben zwei bekannte Vertreter auf Herz und Nieren geprüft. Welches System das Passende sein dürfte, hängt vor allem von einem ab: Was Ihr Unternehmen wirklich braucht.

WordPress vs. Wix

Auf den ersten Blick ähneln sich beide Systeme: Sie bringen einen vergleichsweise einfach zu bedienenden Editor mit sich. Erste Ergebnisse sind ganz schnell sichtbar – auch ohne Programmierkenntnisse.

Wix: Das Baukastensystem bietet verschiedene Abo-Preise an, mit denen sich Webseiten mit oder ohne Shopsystem bauen lassen. Die Zuordnung eines eigenen Domainnamens ist möglich und wird auch ausdrücklich empfohlen. Wix bringt einige hundert Designvorlagen und Apps zur individuellen Anpassung mit.

  • Plattform für Anfänger geeignet
  • monatliche Laufkosten
  • keine Programmierkenntnisse benötigt
  • hunderte Vorlagen frei nutzbar

WordPress: Ursprünglich als Blogging Plattform entwickelt, ist WordPress mittlerweile eins der meistgenutzten Content-Management-Systeme (CMS) der Welt. Zur Auswahl steht ein Baukastensystem ähnlich wie Wix, bei dem monatlich verschiedene Pakete gebucht werden kann. Oder ein eigenständiges Hosting, bei dem die Unternehmenswebsite auf einem selbst ausgewählten Webspace liegt. Warum das wichtig sein kann, erklären wir weiter unten im Text.

Google Analytics 4 – alles was Sie für den Umstieg auf GA4 wissen sollten!

Google hat mit Google Analytics 4 Ende 2020 ein neues Tool für die Web Analyse auf den Markt gebracht. Die Einführung von Google Analytics 4 ist nicht nur ein Update von Google Universal Analytics, dem derzeit am häufigsten genutzten Web-Analyse-Programm weltweit, sondern eine eigenständige Version. Das gesamte Konzept wurde nicht nur aktualisiert und weiterentwickelt, sondern komplett überarbeitet – in gewisser Weise ein kompletter Neubeginn für Google und die Online Marketing Welt. Im folgenden Beitrag erklären wir, worin die Neuerungen sowie die Vor- und Nachteile von GA4 liegen und welche Vorgehensweise beim Umstieg zu empfehlen ist.

Google Analytics 4: Der Hintergrund

Im vergangenen Jahr (2020) gab es zum einen Änderungen in der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) und zum anderen im California Consumer Privacy Act (CCPA). Aus diesem Grund hat Google die neue Version Google Analytics 4 nicht erst 2021, sondern bereits Mitte Oktober 2020 ausgerollt. Das bisherige Tracking mit Hilfe von Cookies wurde durch die neue Rechtsprechung, u.a. des Europäischen Gerichtshofes, zunehmende erschwert. Es war einfacher, ein neues Tracking Tool zu entwickeln, als die bisher bestehende Version von GA immer weiter an die neuen rechtlichen Grundlagen anzupassen, bspw. an die veränderten gesetzlichen Bedingungen des europäischen und internationalen Datenschutzrechtes. Daher werden beispielsweise die IP-Adressen der Webseiten-Besucher nicht mehr gespeichert, sondern bereits in der Grundeinstellung anonymisiert.

Oxid und Magento im Vergleich

Ohne eine leistungsfähige Shopsoftware ist der Erfolg eines Onlineshops kaum denkbar. Dabei ist es von den jeweiligen Anforderungen und vom Konzept des Händlers abhängig, welches der Shop-Systeme tatsächlich am besten geeignet ist. Ein wesentlicher Aspekt bei der Auswahl des Shopsystems ist die Größe des Sortimentes: Während kleinere und mittlere Onlineshops bis zu 90.000 Artikel im Angebot haben, können es bei großen Shops weit mehr als 100.000 Artikel sein. Hier stellen wir Oxid und Magento im Vergleich dar, was sie können und welche spezifischen Vor- und Nachteile sie haben.

Diese Aspekte spielen bei der Auswahl des passenden Shopsystems eine Rolle